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Fotoapparate

Auf dieser Seite präsentiere ich jene Kameras, welche bei mir  lange im Einsatz standen. Aber auch Einzelstücke, welche ich geschenkt bekam oder aber bei Auktionen kaufen konnte. Diese kaufte ich nicht mit Sammlungsabsichten, sondern zum Gebrauch. Bei den Rollfilmkameras ist es aber schwierig, Filmmaterial zu bekommen.

Im weiteren ist auch noch wichtig, anzumerken, dass meine Fotos praktisch nicht nachbearbeitet werden. Wenn ich etwas verändere, so ist dies das Zuschneiden der Bilder oder eventuell noch etwas mehr Kontrast dazugegeben wird.

Haben Sie eine Fotoausrüstung oder eine Kamera abzugeben, melden Sie sich doch bitte bei mir.

Kontakt: lespaul59@bluewin.ch 

Kodak Junior 620

Kodak Jubior 620
Kodak Jubior 620

Hergestellt bei Kodak in Stuttgart zwischen 1933 und 1939. Klapp-Sucherkamera mit einem 6x9cm Rollfilm. Sie besitzt keine Belichtungsmessung. Da ist also noch fotografisches Fachwissen und ein Belichtungsmesser gefragt. Die Scharfstellung erfolgt manuell von 1.5m bis unendlich. Klappbarer glasloser Rahmensucher und ein Brilliantsucher. Objektiv Kodak Anassigmat 105mm 1: 8,8. Es waren diverse Kameras, auch mit anderen Objektiven erhältlich. Sie wurde auch in einer vergleichweisen hohen Stückzahl hergestellt und war zum Zeitpunkt des Erscheinens, die Kamera des " armen" Mannes. Sie kostete damals RM 19.50.

Kodak Retina Ia

Unverkäuflich

Kodak Retina la
Kodak Retina la

Sie ist mit einem Retina-Xenar Objektiv von Schneider-Kreuznach ausgestattet. Brennweite 50mm/f: 3.5. Sämtliche Einstellungen mussten manuell vorgenommen werden. Dazu benötigt man den separaten Belichtungsmesser. Die Distanz musste, wie so bei vielen solchen Kameras geschätzt werden. damit zu fotografieren, ist aber kein Poblem. Sie braucht einen Rollfilm 4x4.

Mein Vater fotografierte immer mit einem Voigtländer 24x36/35mm Kontur Aufsatz. Dies, weil der Sucher sehr klein ist und man damit das Bild praktisch nicht erkannt. Dieser Aufsatz wird im Blitzschuh eingesteckt. es ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil man zum Fotografieren beide Augen offen halten muss, der Rahmen des Ausschnittes dann mit dem einen Auge aufgenommen wird und mit dem Bild des anderen Auges im Gehirn zusammengeführt wird.  Diese Kamera macht hervorragende Bilder.

AGFA Isolette V

AGFA Isolette V
AGFA Isolette V

Auf den Markt kam diese 6x6 Format Kamera 1950. Hersteller: Agfa Camerawerk, München. Sie kostete damals DM 66.-. Laut Werbung von Agfa, nahm man so, Rücksicht auf die geschwächte Kaufkraft. Sämtliche Funktionen, Zeit, Blende aber auch der Auslöser befinden sich vorne am Objektiv. Oben ist ein Druckknopf. Damit kann die Kamera geöffnet werden und der Balg mit Objektiv fährt aus. Der Auslöser muss zuerst gespannt werden. Danach kann mit dem Hebel, von vorne gesehen, links vom Objektiv, ausgelöst werden. Eine Vorrichtung zur Montage eines Drahtauslösers ist auch, neben dem Auslöser angebracht. Neben dem Auslöser befindet sich auch ein Hebel "T" mit welchem in der Funktion "B" der Verschluss solange offen gehalten werden kann, bis dieser betätigt wird.

Ein sehr schöner Zeitzeuge. Das Gehäuse sieht aus wie neu. Dazu eine Ledertasche, damit dieses wertvolle Stück auch geschützt ist. Momentan funktioniert die Einstellung der Entfernung noch nicht. Aber auch dieses Problem wird gelöst werden können.

AGFA Isolette lll

AGFA Isolette lll
AGFA Isolette lll

Diese Kamera bekam ich aus Deutschland von Jürgen, einem Kollegen, welcher sich auch für Gitarren, Fotografie, Musik usw. usf. interessiert. Er überraschte mich mit dieser Kamera, einer Höchstleistung im Kamerabau der 50er Jahre. Sie ist in einem super guten Zustand und macht neugierig sich mit ihr zu befassen. Es ist eine 6x6 Mittelformatkamera mit einem 1:4/ 85mm Prontor-S Objektiv. Sie wurde in München hergestellt. Erschienen 1951. Dann bis 1959 im Programm.  Allerdings wurde das Modell immer wieder überarbeitet. Agfa dokumentierte dies aber nicht in jedem Fall. Sie kostete 1951 DM 86.-Die Isolette hat 2 Fenster an der Gehäusekappe. Eines ist der Sucher, das andere Fenster wird benötigt, um die Entfernung zu bestimmen. Das Rad dazu, befindet sich oben an der Kamera. Das Messergebnis muss danach auf die Objektiv-Fokussierung übertragen werden.

Rollei SL 35 M

Unverkäuflich

Rollei SL 35 M
Rollei SL 35 M

Rollei SL 35 M

Meine erste richtige Kamera. Ich kaufte sie 1976 als gut erhaltene Occasion bei Foto Wicht in Aarau. Leider gibt es solche Geschäfte nicht mehr. Diese Kamera habe ich dann irgendwann so ca. 1992-94 verkauft. Seit Januar 2011 ist diese Kamera, meine alte, wieder in meinem Besitz.  Dafür bedanke ich mich bei Christoph und Fränzi, welche sie mir wieder geschenkt haben. Trotzdem: Sollte jemand eine Rollei Kamera zu günstigen Konditionen zu verkaufen haben, bitte melden unter: lespaul59@bluewin.ch 

Die Rollei hat einen elektronischen Belichtungsmesser. Die Belichtungszeit kann voreigestellt werden. Danach nur noch die Blende nachführen, bis die Belichtung stimmt. Objektiv: Rollei-HFT, Planar, 1.8/50mm. Eine äusserst robuste und einfach zu bedienende Kamera von hervorragender Qualität. Mit dieser Kamera fotografierte ich etwa 10 Jahre ziemlich intensiv. In der Anfangsphase, als ich die Minolta X-700 hatte, war die Rollei auch immer dabei. So mussten Objektive nicht allzu häufig gewechselt werden, oder die Kamera mit ihren Vorzügen optimal eingesetzt werden.

Bielersee, Rolleiflex SL 35 M
Bielersee, Rolleiflex SL 35 M
Baum, Staffelegg, Rolleiflex SL 35 M
Baum, Staffelegg, Rolleiflex SL 35 M

Minolta X-700

MInolta X-700
MInolta X-700

 

Minolta X-700

Diese Kamera kaufte ich im Herbst 1982. Sie war damals ziemlich neu auf dem Markt und eine Kamera für den anspruchsvollen Hobby – und Berufsfotografen. Sie konnte mit vielem Zubehör, bis zum Fotografieroboter ausgebaut werden. Es war das Topmodell der X-Serie, welche auch noch die X-300 und die X-500 enthielt.

Gehäuse aus Metall, Kameratyp: Kleinbild-Spiegelreflexkamera (24x36)mit elektronisch gesteuerten Funktionen und Belichtungsautomatik (MPS) Diese beinhaltet eine Programmautomatik, Programmblitzautomatik, Zeitautomatik und vollmanueller Messung und Einstellung. Objektive: Minolta SR-Bajonettanschluss mit 54° Eindrehwinkel. Automatische Belichtungssteuerung mit Niedervolt Computerschaltung, Verschluss: horizontal ablaufender Tuchschlitzverschluss, mit elektronisch gesteuerten Zeiten. In den Stellungen P oder A stufenlos von 4s bis 1/1`000s einstellbar. Manuell: B, 1s bis 1/1`000s. Belichtungsmessung: Das Offenblendmessprinzip für die normale Sucheranzeige ist mit einem Gebrauchsblendenmessprinzip für Programm- und Zeitautomatik kombiniert. Filmenpfindlichkeit: einstellbar von ASA 25 bis ASA 1`000. Synchronisation für Blitzaufnahmen, Selbstauslöser. Gewicht Gehäuse : 505 Gramm.

Dies ein Kurzbeschrieb meiner Kamera, welche mich seit über 26 Jahre begleitet. Mit ihr habe ich ca. 1`000 Filme belichtet. Dies bedeutet, dass sie ca. 30`000 mal ausgelöst wurde. Sie hat in der ganzen Zeit keine einzige Reparatur erlebt. Die Batterien mussten gewechselt werden. Praktisch sämtliche eingescannten Bilder auf meinen Webseiten wurden mit ihr gemacht. Sie war in den Ferien, bei der Arbeit und in der Freizeit im Einsatz. Im Moment wird sie praktisch nicht mehr benutzt, da ich mit der digitalen Spiegelreflexkamera den gleichen Komfort mit einem kleineren Aufwand habe.

In der Zwischenzeit habe ich günstig eine zweite X-700 kaufen können, praktisch neuwertig, sehr gepflegt. Ausgerüstet mit einem Minolta MD ZOOM ROKKOR, 35-70mm 1:3.5 . Diese Kamera muss schon wegen der Seriennummer etwas jünger sein, als meine erste X-700. Es wurden aber nicht sehr viele Filme damit belichtet. Am Gehäuse hat es praktisch keine Abriebsspuren.

Eine weitere X-700, meine 3. hat den Weg zu mir gefunden. Eine Kamera, der man die Benutzung sehr gut ansieht. Sie funktioniert, hat aber viele Abriebsspuren am Gehäuse und im innern. Sicher könnte sie viel erzählen. Schade nur, dass der  on-off Schalter sich nur sehr schwergängig bedienen lässt. Irgend etwas scheint da verklemmt oder abgenutzt zu sein. Wer hat mir ein Tipp,  diesen mit wenig Aufwand wieder gangbar zu machen?

Romainmotier Minolta X-700
Romainmotier Minolta X-700
Bözberg Homberg Minolta X 700
Bözberg Homberg Minolta X 700

Nikon F-3

Nikon F-3
Nikon F-3

Von dieser Kamera träumte ich lange. Sie schien mir unerschwinglich. Aber 2007 ergab sich die Gelegenheit, dass ein guter Arbeitskollege mir diese, praktisch neue Kamera mit einem Nikon Normalwinkelobjektiv 50mm zu einem fairen Preis verkaufte. Ich suchte für diese Kamera Zubehör im Internet, fand einen Lichtschachtsucher, ein Teleobjektiv von Nikon, Motor und Nikon Speedlight Blitzgerät.

Die Kamera kommt selten zum Einsatz. Schiesst aber hervorragende Bilder. Gehäuse aus Metall. Programm- Blenden- und Zeitautomatik. Objektiv: Nikon Nikkor 1:1.4/50mm und Nikon Nikkor 1: 4/200mm

Besten Dank an Elmar

Nikon F3 Nikkor 50mm 1: 1.4
Nikon F3 Nikkor 50mm 1: 1.4

Rollei 35 LED

Rollei 35 LED
Rollei 35 LED

EIn Geschenk meines Vaters. Er leistete sich die Rollei 35, welche nach dieser Kamera vorgestellt wird. Kurz nachdem ich sie bekam, Neupreis war übrigens Fr. 129.-, schlug ich mit dem Fotoapparat und ausgefahrenem Objektiv an meinem Auto an. Danach konnte das Objektiv nicht mehr eingefahren werden. Ich brachte sie zur Reparatur, Kostenpunkt Fr. 120.-. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich schon, dass Rollei die gesamte Produktion eingestellt hatte.  Diese Kamera wurde in Singapore produziert und hat ein Rollei Triofar Objektiv 3.5/40mm. Dieses Objektiv basiert auf dem Zeiss Tessar, welches bei der nächsten Kamera vorgestellt wird. Eingebauter elektronischer Belichtungsmesser. Mit 3 Leuchtdioden 2x Rot, 1x Grün, wird die richtige Belichtung angezeigt. Blenden- und Zeitvorwahl möglich. Die Distanz muss geschätzt und selber eingestellt werden. Kameragehäuse aus Metall. Da dies eine der kleinsten Kameras für 135er Rollflilme war, wurde die ganze Konstruktion so optimiert, dass auf kleinstmöglichem Raum, alles untergebracht werden konnte. Deshalb muss der Film aus Platzgründen verkehrt herum eingelegt werden. Der Filmtransport läuft also von rechts nach links und nicht, wie bei normalen Spiegelreflexkameras, oder anderen Kleinkameras von rechts nach links. Mit diesem Fotoapparat konnten qualitativ sehr gute Bilder gemacht werden.

Rollei 35

Rollei 35
Rollei 35

Dies ist die Luxusausführung der kompakten Rollei 35 Fotoapparate. Sie wurde in Deutschland hergestellt und ist mit einem Zeiss Tessar Objektiv 3,5/40mm ausgerüstet. Auch die Materialwahl ist einiges besser als die 35 LED. Mechanischer Belichtungsmesser, Zeit- und Blendenvorwahl. Die Bedienungselemente sind vorne angebracht. Die Kamera kommt in ihrer Qualität an eine sehr gute Spiegelreflexkamera heran. Gewöhnungsbedürftig ist natürlich, wie bei all diesen Kompaktkameras, dass die Scharfstellung manuell und geschätzt werden muss. Der geübte Fotograf hat damit wenig Mühe, da er ja auch noch mit der Zeit und der Blende arbeiten kann. Personen, welche aber nur das Fotografieren mit digitalen Autofocus Kameras gewohnt sind und das Prinzip des Fotografierens nicht gewohnt sind, werden aber mit einer solchen Kamera schlecht auf Anhieb zurechtkommen.

Yashica 44 LM

Unverkäuflich

Yashica 44 LM
Yashica 44 LM

Kameratyp 2-äugige Spiegelreflexkamera für 4x4 Rollfilm. Stammt vermutlich aus den späten 50er- oder frühen 60er Jahre. Scharfstellung, Zeit- und Blendenvorwahl, integrierter Belichtungsmesser, Blitzschuh. Der Auslöser ist mechanisch und muss nach Weitertransport des Filmes aufgezogen werden. Belichtung und Blende müssen manuell eingestellt werden. Scharfstellung am Handrad auf der linken Seite. das grosse handrad auf der rechten Seite ist für den Weiertransport des Rollfilmes. Damit aber ein Transport möglich ist, muss zuerst der grosse Knopf in der Mitte gedrückt werden. Mehrfachbelichtungen sind problemlos möglich, da der Auslöser manuell gespannt werden muss. Selbstauslöser, Kabel für Blitzauslösung muss angeschlossen werden. Anschluss für Drahtauslöser vorne.

Auch mit dieser Kamera hat mein Vater viele tolle Bilder vor allem in Schwarzweiss gemacht.

Sony Alpha 100

Sony Alpha 100
Sony Alpha 100

Leider kam ich mit den kleinen digitalen Kompaktkameras lange Zeit nicht klar. Da vieles im Menü verändert werden muss, z.B. die Tiefenschärfe nur mit einem digitalen Zoom, welches man am besten zuerst aktiviert, zu guten Resultaten kommt, sehnte ich mich nach der übersichtlichen Technik, dem Aufbau einer normalen Kamera. Diese Technik verstand ich seit Jahren. Blendenautomatik- oder Vorwahl, Zeitautomatik, Tiefenschärfe, usw, usw. vieles, welches von Personen, welche tausende von Bildern mit ihren Handy`s oder aber Kompaktkameras herstellen, nicht verstanden wird. Am liebsten wäre es mir, wenn ich meine analogen Kameras mit einer neuen Rückwand zum Beispiel in eine digitale Kamera umbauen könnte. Dies wird ein Wunschtraum bleiben.

Aus diesen Gründen kaufte ich mir, zu einem sehr stolzen Preis, die Sony Alpha 100. Sie hat 10.2 Megapixel, ein hervorragenes Objektiv, DT 3.5-6.3/18-200. In der Zwischenzeit gibt es zu einem Viertel des bezahlten Preises, bessere Sony Alpha Kameras. Bereuen tue ich die Anschaffung aber nicht. Sie hat ca. 5`000 Auslösungen. Gekauft im Fotofachgeschäft in Brugg/AG im Oktober 2006.

Sony Alpha 200

Alpha 200
Alpha 200

Diese Kamera ersteigerte ich im Internet. Ein tolles Modell, fast neuwertig. Mit ca. 300 Auslösungen gekauft. Sie unterscheidet sich etwas von der Alpha 100. So ist die ISO-Einstellungen, der Weissabgleich, Farbmodus und der Dynamikbereich nicht mehr per Rad oben auf der Kamera einstellbar, sondern wird hinten an der Kamera mit dem FN-Knopf aktiviert. Was auffält, dass der Verschluss viel ruhiger auslöst, als jener der Alpha 100. Auch das schärferstellen geht schneller. Es wird nicht meine letzte Alpha-Kamera sein. Ich fühle mich mit dieser Kamera einfach wohl.

Leider blieb diese Kamera nicht lange bei mir. Ich war extrem zufrieden damit. Durch die Anschaffung der Alpha 900 aber, wurde sie überflüssig. Deshalb habe ich sie an einen sehr guten Freund in Österreich verschenkt, der damit seine Gitarren, welche er herstellt, fotografiert.

Sony Alpha 900

Sony Alpha 900
Sony Alpha 900

Da habe ich mir einen riesen Traum erfüllt. Nach dem ich ja mit der NIKON D1 schon eine Vollvormatkamera besass, leistete ich mir den Luxus dieser Vollformat-Kamera von SONY, der Alpha 900. Sie hat 24.2 Megapixel, Belichtungs, Blenden, Zeit- und Vollautomatik. Auch manuelle Aufnahmen sind möglich. Das Gehäuse besteht aus Magnesium und hat einen optischen Sucher. Zu dieser Kamera habe ich auch noch den Batteriegriff. So heisst es doch, mit einem guten Objektiv immer etwa 1.8 Kg. herumzuschleppen. Aber die Bilder belohnen einem dafür. Ich bin sehr zufrieden damit. Einerseits funktioniert alles nach dem Minolta-SONY-Alpha Prinzip und andererseits muss ich mich nicht gross auf eine andere Kamera umgewöhnen. Sofort war es möglich, loszulegen.

Zwei Vergleichsfotos, gemacht mit der SONY Alpha 900. Einmal  mit dem SONY Zoom 75-300, 4.5-5.6 und dann mit dem SONY Zoom Vollformat 28-75, 2.8. Man merkt den Unterschied schon sehr stark in der Schärfe, dem Kontrast und allgemein in der Bildqualität. Beide Fotos wurden mit 75mm Brennweite mit der Belichtungsautomatik aufgenommen.

Sony DSC-W 1

Sony DSC-W 1
Sony DSC-W 1

Meine erste Digitalkamera. 5.1 Megapixel 3- fach optisches Zoom, Carl Zeiss Vario-Tessar F 2.8 - 5.2/ 7.9-23.7mm, entspricht auf 35 mm Kamera umgerechnet einem 38-114mm Objektiv. Belichtungsregelung: Automatisch, Manuell, Dämmerung, Portrait, Kerzenlicht, Landschaft, Strand und Soft Snap Modus. Weissabgleich: Automatisch oder manuell einstellbar. Integrierter Blitz. Hinten grosser LCD Bildschirm zur Kontrolle des gemachten Bildes. Ein Sucher ist auch vorhanden. So sind auch Fotos bei starkem Sonnenschein möglich. Sicher ist diese Kamera schon ziemlich veraltet. Sie leistet mir aber täglich gute Dienste, ist schnell verfügbar, braucht wenig Platz uns ist mit ca. 260gr. ein Leichtgewicht.

Minolta Dimage X 20

MInolta Dimage X 20
MInolta Dimage X 20

Sie wurde von meinem Vater im Ausverkauf gekauft. Hat 2.0 Megapixel,  3-fach optisch und 4-fach digitales Zoom. Ich brauche sie eigentlich nur für extreme Nahaufnahmen, um Details festzuhalten. Meine Ricardo- und ebay Kamera. So kann ich Artikel sehr nahe fotografieren. Qualität ist okay, aber nicht überragend. Nachteil: kein optischer Sucher, nur kleiner Bildschirm. Bei hellem Tageslicht nur schwer einsetzbar, weiterer Nachteil ist, dass sie nach längerem Nichtgebrauch kein Bild mehr auf dem Display zeigt.